
Newsletter MWST
Unser Newsletter vermittelt prägnant, klar und verständlich die neuesten Entwicklungen in der Mehrwertsteuerpraxis mit Auswirkungen auf den Schweizer Markt.
Februar 2021
Dezember 2020
Mehrwertsteuerliche Abgrenzung; Zinsen/Wertschriftenerträge – Dividenden – zum Downloaden
Oktober 2020
gründende Gesellschaft übertragen möchten (sog. Abspaltung). Dies erfolgt oft rückwirkend, z.B. auf
den Beginn des laufenden Jahres. Welche Gesellschaft schuldet in diesem Fall die auf den abgespaltenen
Betriebszweig entfallenden MWST-Beträge?
August 2020
Dass die ESTV nun ins Online-Gaming eingreift, ist aber ganz neu – und führt zu vielen Fragezeichen.
Juni 2020
Hilfe! – Der MWST-Revisor hat sich angekündigt – zum Downloaden
Mai 2020
muss es liquide sein. Die Liquidität eines Unternehmens ist unabdingbar für seinen weiteren
Fortbestand. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie sie z.B. durch die COVID-19-Pandemie
hervorgerufen werden, ist es äusserst wichtig, sämtlichen Liquiditätsquellen Beachtung zu schenken.
Vergessen Sie nicht die Vorsteuern und holen Sie Ihr Geld rechtzeitig zurück!
Geld in Zeiten von COVID-19 gesucht? Vorsteuern als Liquiditätsquelle! – zum Downloaden
April 2020
Vorteilen aufgrund des Wegfalls der Besteuerung der Innenumsätze zu profitieren. Oft wird die
Möglichkeit der Gruppenbesteuerung erst viel später nach Gründung und/oder mehrwertsteuerlicher
Registrierung einer Schweizer Gesellschaft diskutiert. Ist ein rückwirkender Zusammenschluss zu einer
MWST-Gruppe überhaupt möglich?
Februar 2020
dem Auto fahren, um unabhängig und schneller am geplanten Ankunftsort sein zu können. Neben der
Kunst des Autofahrens sollte man die MWST und den Zoll nie unberücksichtigt lassen…
MWST und Zoll bei grenzüberschreitender Fahrzeugnutzung – zum Downloaden
November 2019
der EU MWST skizziert. Das neue Jahr 2020 steht vor der Tür. Die MWST Neuheiten sind nun zum Greifen
nah.
Oktober 2019
Juli 2019
Werkvertragliche Lieferung vs. Nebenleistung zur Beförderungs-/Versandlieferung – zum Downloaden
März 2019
Februar 2019
In unserem Juli 2018-Newsletter haben wir die neue MWST-Pflicht im Versandhandel ab 1. Januar 2019 thematisiert. Heute möchten wir nochmals erläutern, wann die Steuerpflicht als Versandhändler beginnt und warum in gewissen Fällen eine zusätzliche Registrierung bei der Schweizerischen Post notwendig ist. Und warum versenden eigentlich chinesische Händler (fast) kostenlos?
Januar 2019
Jeder, der sich mit Mehrwertsteuer befasst, weiss, wie kompliziert das europäische MWST-System ist. Die Europäische Union plant, das System zu vereinfachen. Erste Erneuerungen werden spätestens ab 2020 gültig sein.
Dezember 2018
Die Sicherheit bei internationalen Waren- und Dienstleistungslieferketten und die damit verbundenen gesetzlichen Vorschriften für den grenzüberschreitenden Güterverkehr werden vor allem nach den Ereignissen des 11. September 2001 immer wieder diskutiert. Zahlreiche Länder haben Bestimmungen zur Sicherung der Lieferketten erlassen und insbesondere den Status des zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (Authorised Economic Operator, AEO) eingeführt. Viele Unternehmen stellen sich die Frage, ob sich dieser Status für die eigene Firma lohnt.
November 2018
EU-Richtlinien können unter bestimmten Umständen auch direkt wirken. So geschehen in eine Rechtssache in Deutschland hinsichtlich Art. 307 der MWST-Systemrichtlinie (Sonderregelung für Reisebüros). Die Frage war, ob Empfänger von Reiseleistungen der MWST-Systemrichtlinie folgend auch als Unternehmen qualifiziert werden oder ob diese dem deutschen Umsatzsteuergesetz (USTG) folgend nur Endverbraucher sein können.
Direkte Anwendung der europäischen MWST-Systemrichtlinie – zum Downloaden
September 2018
In unserer August-Ausgabe von vat’s important haben wir darüber geschrieben, wie bedeutend es ist, seine Lieferketten zu kennen und im Auge zu behalten. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan, wenn es um ein international agierendes Unternehmen geht. Wie kann ich garantieren, dass das erstellte transaction mapping (siehe unser August Newsletter) auch tatsächlich eingehalten wird? Wertvolle Hinweise gibt der heutige Newsletter.
Sonderausgabe – September 2018
In der Mai-Ausgabe unseres Newsletters berichteten wir über die Abgabe für Radio und TV per 2019, welche von allen mehrwertsteuerpflichtigen Unternehmen entrichtet werden sollte. Am 30. August 2018 veröffentlichte die Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) erfreulicherweise eine Mitteilung, dass diese Abgabepflicht nun doch keine ausländischen Unternehmen ohne Niederlassung in der Schweiz treffen wird.
Erfreuliche Nachrichten: Doch keine RTV-Abgabe für ausländische Unternehmen – zum Downloaden
August 2018
Globalisierung ist in aller Munde. Dass Globalisierung auch im Bereich der indirekten Steuern im Zusammenhang mit der Verbringung von Waren immense Auswirkungen haben kann, ist jedoch nicht immer im Fokus international agierender Unternehmen. Dies kann zu enormen Kosten führen. Gemäss unserer Erfahrung ist es den wenigsten Unternehmen wirklich bewusst, dass eine der vielen Auswirkungen der Globalisierung sogar in einer Reduzierung der Kosten liegen kann. Davon erzählt die August Ausgabe von vat’s important.
Juli 2018
Bei Warenlieferungen vom Ausland in die Schweiz liegt der Ort der Leistung nicht immer im Ausland. Einerseits gibt es freiwillige Gestaltungsmöglichkeiten, durch die sich der Ort der Leistung ins Inland verlagert und demzufolge die Schweizer Inlandsteuer in Rechnung zu stellen ist; andererseits können dies aber auch die obligatorischen Folgen für bestimmte Unternehmen sein. Die einzelnen Fälle möchten wir im Rahmen dieses Newsletters aufzeigen.
Leistungsort Ausland oder Inland – Pro und Contra? – zum Downloaden
Juni 2018
Wir möchten im Rahmen dieses Newsletters immer wiederkehrende Themen mit be-stimmten mehrwertsteuerlichen Risiken ansprechen, welche Schweizer, aber auch aus-ländischen Unternehmen meist nicht bewusst sind: Bei dem einen handelt es sich um die Formalismen im Zusammenhang mit Importen; beim anderen um die Mehrwert-steuerimplikation bei werkvertraglichen Lieferungen.
Vorsicht bei grenzüberschreitenden Lieferungen – zum Downloaden
Mai 2018
Ab 2019 zahlt jedes Unternehmen eine Abgabe für Radio und TV (RTV), welches in der Schweiz mehrwertsteuerpflichtig ist und weltweit einen Mindestumsatz von CHF 500‘000 erzielt. Die Basis der Abgabepflicht hat sich somit geändert: Während früher darauf abgestellt wurde, ob ein Unternehmen ein Empfangsgerät hat, trifft diese neue Abgabe in Zukunft grundsätzlich jedes Unternehmen.
Abgabe für Radio und TV per 2019 – Was hat das mit Schweizer MWST zu tun? – zum Downloaden
April 2018
Zahlreiche ausländische Unternehmen haben in der Schweiz geschäftsbedingte und vorsteuerbelastete Auslagen, ohne dass sie hier eine Mehrwertsteuerpflicht begrün-den. Unter bestimmten Voraussetzungen können sich diese Leistungsempfänger die bezahlten Vorsteuern im sog. Vergütungsverfahren zurückerstatten lassen.
März 2018
Die meisten Unternehmen haben mittlerweile ihre 4. MWST-Quartalsabrechnung 2017 bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) eingereicht, doch damit sind die mehrwertsteuerlichen Abrechnungspflichten des Jahres 2017 noch nicht vollständig erfüllt. Der Steuerpflichtige hat das gesamte Jahr im Rahmen der sog. Finalisierung mehrwertsteuerlich abzustimmen.
Februar 2018
Das Jahr 2018 brachte und bringt aus indirekt steuerlicher Sicht einige Neuerungen. Viel wurde bereits darüber geschrieben und berichtet. Leider ist es unsere Erfahrung, dass nicht jedem diese Neuigkeiten bekannt sind. Daher möchten wir diese Gelegenheit beim Schopf ergreifen und erneut darauf hinweisen, wie wichtig die folgenden Themen für jedes Unternehmen sind.
Chaos bei der Anwendung der neuen MWST-Sätze sowie EVV-Obligatorium ab 1. März 2018 – zum Downlaoden
Dezember 2017
Der Bundesrat hat die Verordnung des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD) vom 11. Dezember 2009 über die elektronische Daten und Informationen (EIDI-V) per 1. Januar 2018 aufgehoben. Damit erleichtert er sowohl digitalisierte Buchhaltungen wie auch den Vorsteuerabzug
November 2017
Nach 2014 hat das Bundesverwaltungsgericht erneut in seinem Urteil vom 3. Oktober 2017 die Vermittlung im Berein von Finanzdienstleistunden mehrwersteuerlich beurteilt. Demgemäss soll der Vermittlungsbegriff so ausgelegt werden, wie es bis 2009 Usus war – mittels direkter Stellvertretung! Um endlich Rechtssicherheit zu haben, wäre eine endgültige Entscheidung dieses Falles durch das Bundesgericht wünschenswert.
Erneutes Urteil zur Vermittlung von Finanzdienstleistungen – zum Downloaden
September 2017
Mehrwertsteuer ist ein wichtiger Bestandteil des unternehmerischen Handelns. Per 1. Januar 2018 gibt es Änderungen im Schweizer Mehrwertsteuergesetz. Was bedeutet das für mein Unternehmen? Woran muss ich denken?
Neue MWST-Sätze und Änderungen im MWST-Gesetz in der Schweiz – zum Downloaden
März 2015
Im Oktober 2014 hat das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung (23.10.2014, A-4913/2013) mit möglicherweise weitreichenden Folgen im Bereich der Schweizer Mehrwertsteuer (MWST) gefällt: Der Vermittlungsbegriff sei so auszulegen wie unter dem alten MWST-Gesetz (MWSTG), geltend bis 31. Dezember 2009.
Dezember 2014
Am 12. November 2014 hat der Bundesrat zwei Änderungen zur Mehrwertsteuerverordnung beschlossen. Diese betreffen einerseits die Mehrwertsteuerpflicht ausländischer Unternehmen in der Schweiz, andererseits die Gruppenbesteuerung für Vorsorgeeinrichtungen. Die Änderungen treten per 1. Januar 2015 in Kraft.
Oktober 2014
Anbei finden Sie unseren neusten Mehrwertsteuer-Newsletter zur alten und neuen Praxismethode, welche bei einem Neubau oder einem Umbau von Bauwerken zweck Verkaufs zur Anwendung kommen. Liegt der Baubeginn zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 30. Juni 2013, kann der Verkäufer zwischen der alten und der neuen Praxismethode wählen. Die daraus entstandenen möglichen steuerplanerischen Vorteile haben mehr Potential, welches noch ausgeschöpft werden kann.
September 2014
Anbei finden Sie unseren neusten Mehrwertsteuer-Newsletter betreffend Option in der Immobilienvermietung. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es in der Praxis Optimierungspotential in Bezug auf die Option im Immobilienbereich gibt, insbesondere auch aufgrund der neuen Praxis der Eidgenössischen Steuerverwaltung per 1. Januar 2014.